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Sieben Studierende der Universität Vechta erhalten OM-Stipendium von den Landkreisen Cloppenburg und Vechta sowie der Stadt Vechta

Sieben Studierende der Universität Vechta erhalten OM-Stipendium von den Landkreisen Cloppenburg und Vechta sowie der Stadt Vechta

Foto: Universität Vechta

Erfolgreich im zweiten Jahr fortgeführt: Die Landkreise Cloppenburg und Vechta sowie die Stadt Vechta haben am 11. Oktober im Kreishaus Cloppenburg sieben OM-Stipendien vergeben. Die geförderten Studierenden der Universität Vechta erhalten dadurch über ein Jahr monatlich 300 Euro. Neben den herausragenden studentischen Leistungen zeichneten Landkreise und Stadt damit das ehrenamtliche Engagement der Studierenden im Oldenburger Münsterland aus.

Cloppenburgs Landrat Johann Wimberg begrüßte die Stipendiatinnen und ihre Begleitungen. Er betonte, dass OM-Stipendium sei ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Ziel, Menschen in der Region zu fördern und ihnen Perspektiven zu bieten, worüber er sich sehr freue. Tobias Gerdesmeyer, Landrat Vechta, fokussierte die gute Verzahnung mit der Uni als Impulsgeber, insbesondere im Bereich der Lehramtsausbildung, und stellte das Engagement der Stipendiatinnen des Landkreises Vechta heraus. Das OM-Stipendium sei im Rahmen einer weiterhin vertieften Zusammenarbeit der Region und der Universität ein wunderbares Zeichen, sagte Vechtas Bürgermeister Kristian Kater.

„Dies ist ein besonderer Tag, an dem wir Engagement, Bildung und die Zukunft des Oldenburger Münsterlandes würdigen“, sagte Prof.in Dr.in Verena Pietzner. „Jeder von Ihnen, sei es als Stipendiatin, oder Sie als kommunale Förderende, repräsentiert dieses Engagement in beeindruckender Weise“, so die Präsidentin der Universität Vechta. „Für unsere Universität möchte ich ein großes Dankeschön aussprechen!“.

Die ehrenamtlichen Tätigkeiten der diesjährigen OM-Stipendiatinnen sind dabei vielfältig. Ob in der Hochschulpolitik, in den Fachräten, bei der studentischen Unizeitung, an kommunalen Schulen, in Sportvereinen, in Kirchengemeinden, bei Jugendgruppen, in Zeltlagern , bei Musikgruppen oder im Einsatz für ein soziales Miteinander beispielsweise bei virtuellen Veranstaltungen in der Altenpflege sowie in der Haushaltsunterstützung.

„Diese sieben OM-Stipendien sind sieben Geschichten eines erfolgreichen Studiums. Eines Studiums, bei denen Ihnen wichtiges Rüstzeug mitgegeben wird, um die Zukunft zu gestalten. Als Geschichts- und Kulturwissenschaftlerin, als Lehrerin oder als Sozial Arbeiterin begleiten und prägen Sie die Transformationen in unserer Region und Gesellschaft“, sagte Pietzner zu den Stipendiatinnen.

Landrat Johann Wimberg überreichte an Jane Radke und Ayla Karen Helga Schumacher jeweils ein Stipendium. Nele Övermöhle und Marie Övermöhle erhielten von Landrat Tobias Gerdesmeyer ihre Urkunden. Im Namen der Stadt Vechta zeichnete Bürgermeister Kristian Kater Bianca Abel (per Videobotschaft dazugeschaltet), Daria Finger und Natassja Petzke aus.

Weitere Informationen zum OM-Stipendium: https://www.uni-vechta.de/om-stipendium

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